Es entstand nach Ideen der Kinder der Klasse 1a des Jahrgangs 2005/2006 der Gemeinschaftsgrundschule Steinstraße, Mönchengladbach.
Ein Thema, das immer aktuell ist, aber passender hätte nicht sein können.


Maulwurf, Mäuse, Bienen, Marienkäfer, Igel, Rabe und Frosch  leben friedlich in einem wunderschönen Garten.  Als Fremde Wesen, deren Erscheinung und Aussehen „außerirdisch“ ist , den Garten entdecken und sich niederlassen möchten, kommt es zum Streit. Nach einigem Hin und Her gibt es doch ein Happy End. Das Schlusslied heißt dann „Auch du gehörst dazu – es ist ganz egal wie Du aussiehst, wie du riechst und dich bewegst.“

Das Bühnenbild, gebastelt unter der Leitung von Lehrerinnen der Grundschule, an Ort und Stelle noch ausgeschmückt  und ergänzt mit Pflanzen aus dem Foyer der Schönenberghalle, die tollen Kostüme, entworfen von Vorstandsmitgliedern des Liederkranzes, unterstützt durch fantasievoll geschminkte Gesichter ergaben eine farbenfrohe, harmonische Atmosphäre an diesem Sonntagnachmittag in Freudental.

Die Zuhörer waren begeistert von der tollen Leistung der Akteure. Die Solisten, einstudiert  von Gudrun Riethmüller an sechs Donnerstagsproben, meisterten Ihre Rollen mit Bravour und großer Spielfreude. Liedergarten, Schlossspatzen und der Schulchor (einstudiert von Frau Vogelmann) ergänzten das Ensemble.
Die Aufführung wurde musikalisch von Gudrun Riethmüller am Klavier geleitet. Musikalisch unterstützt wurde sie von den Teenies des Liederkranzes an Cajon, Keyboard und Percussioninstrumenten.
Eine rundum gelungene Veranstaltung, die noch lange in Erinnerung bleiben wird.

Finanziell unterstützt wurde das Projekt durch die Bruker-Stiftung und  durch einen Zuschuss des Landes Baden-Württemberg im Zuge der Kooperation von „Grundschule Freudental“ und „Liederkranz Freudental e.V.“

Vielen Dank an alle großen und kleinen Helfer, ohne die diese Aufführung so nicht zustande gekommen wäre: Nicole Schweizer, Annabell Schweizer, Angela Schölkopf, Birgit Kramer, Philpp Benner, dem Elternbeirat, Frau Herbst, Frau Schapitz, Frau Vogelmann und nicht zuletzt an Gudrun Riethmüller, die die Gesamtleitung des Projekts übernommen hatte.